Als in den frühen 80ern der Zauberwürfel Einzug in sämtliche Kinderzimmer gehalten hatte, dauerte es nicht allzu lange, bis auch völlig neue Variationen auf den Markt kamen. Nachdem ich bereits im Besitz mehrerer dieser Würfel in Mini, Maxi, Schwarz, Weiß, Grau, 3- und 4-reihig, Pyramiden- und Trapezform war, hat mich irgendwann auch der Turm mit den pastellfarbenen Kugeln in irgendeinem Spielwarengeschäft angelächelt. Also wurde schnell das nötige Taschengeld zusammengekratzt, denn natürlich musste ich auch den haben.
Die untersten Kugeln ließen sich ins Gehäuse eindrücken, sodass sich die Schichten durch Drehen verschieben ließen. Dennoch konnte ich nie wirklich entschlüsseln, wie der Turm zu lösen war. Was aber auch daran lag, dass meine ganz große Begeisterung für diese Spielart in der Zwischenzeit deutlich nachgelassen hatte. So war dann der anfängliche Reiz des Neuen relativ schnell wieder verflogen.
Praktisch war jedoch, dass man den Turm mühelos komplett auseinandernehmen konnte, indem man oben den Schraubverschluss lockerte. So ließen sich die Kugeln, die je Farbe in der Intensität von dunkel über 6 Stufen immer heller wurden, einfach herausnehmen und in der richtigen Reihenfolge wieder zusammenfügen.
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