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Die Automaten mit der Kurbel kenne ich auch noch!
Die hingen außen am Postamtsgebäude, und man konnte, um Zeit zu sparen oder außerhalb der Öffnungszeiten, mit etwas Kleingeld eine Briefmarke erwerben.
Der Automat gab auch Wechselgeld raus.
Der Automat mit den runden Knöpfen dran (an denen mußte man ziehen) war für Briefmarkenheftchen zuständig. Diese gab es in 2 Größen: 2 DM und 5 DM.
Gelegentlich hingen solche Automaten auch an Telefonzellen (den gelben) außen dran. Da konnte man sich den Weg zum Postamt auch gleich sparen, denn ein Briefkasten war meistens gleich in unmittelbarer Nähe.
Die jetzigen Briefmarkenautomaten geben als Wechselgeld Briefmarken raus – zur Not auch für einen einzigen verträumten Cent…
Fortschritt…
Scheiß Kapitalismus! Um Geld zu sparen hat die POST jegliche Briefmarkenautomaten abgebaut. Oder zumindest die meisten. Ich habe jedenfalls schon lange keinen mehr gesehen. Jetzt müssen wir immer in den Zeitungsladen, um Briefmarken zu kaufen.
Oder die mit Kurbel, wo für ’n Groschen bei 1-mal kurbeln ’ne Postkarte mit aufgedruckter Marke ‚rauskam; anfangs mit Ulbricht-Kopp, später mit Palast der Republik.
Es könnte so einfach sein, aber heute stehen an Haltestellen „Computer“! Habe letztens mit einem 12 Min. gekämpft. Erst als ich sagte „Ich will von Schkeuditz nach Schkeuditz“! So doof muss man erstmal sein wie der Programmierer, statt ein Feld „1 Zone Landkreis“ – wäre zu einfach gewesen.
Den zweiten von Links und der erste von Rechts, kenne ich auch noch ganz gut. Bei dem mit der Kurbel sind immer oft die Pfennig Stücke durchgefallen. Mann musste immer viele Münzen ausprobieren, bis man die passenden gefunden hatte, die nicht immer durch vielen.
Ich kann mich noch gut an die Automaten erinnern. Habe immer gerne an den Kurbeln gedreht.
Kaum zu glauben, das es schon so lange her ist. Ich werde alt…