Stinkbomben

Stinkbomben waren ein Riesenspaß für uns. Insbesondere, wenn wir in der Schule kurz vor Unterrichtsbegin vorsichtig die Stinkbomben in Form von kleinen Glasampullen mit gelber Flüssigkeit aus der Hosentasche zogen und dann mit voller Wucht auf den Fußboden schleuderten. Natürlich im Raum der verhassten Nachbarklasse, die dann den unangenehmen Geruch nach faulen Eiern ertragen musste 😉 Ein wunderbarer Scherzartikel war das.  



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5 Kommentare zu „Stinkbomben“

  1. Alfred E. Neumann

    Chemie war nicht gerade das Lieblingsfach in unserer Klasse damals, bis der neue Chemieleher begann, seine genialen Versuche im Unterricht vorzuführen.
    Erste Stunde hatte er uns sofort:
    STINKBOMBEN, Zusammensetzung und Wirkweise.
    Bämm, und schon war die Chemie AG auf einen Schlag ausgebucht. 😋

    DANKE HERR U. Sie wissen, dass Sie gemeint sind, wenn Sie das hier lesen. 😉

    DIE 80ER: SO GUT, WIRD ES NIE WIEDER 😌🍻

  2. An Tom

    da vertun Sie sich mit 1984. Die Dinger hat es schon Jahrzente vorher gegeben. Ich erinnere mich dran, es muß so um 1970 gewesen sein, daß wir die im “ Einsatz“ hatten.
    Wir haben rumgespielt, etwas laut und da ging ein Fenster auf. Eine Frau am rausbrüllen: „Verdammte Blagen, seid endlich ruhig sonst passiert was.
    Hehe, nicht mit uns. Wir zum Schreibwarenladen und die Dinger paketeweise gekauft. Dann das Fenster von der „bombardiert“.
    Soweit, so gut. Bis ich, ich hatte einen Parka an, auf die Tasche gekloppt habe und der Rest sich angenehm in den Klamotten verteilt hat. So nach dem Motto: „HA! Haben wir gut gemacht“.
    Als ich nach hause kam war ein grosses Hallo in der Familie. Mutter mich ausgezogen, die Klamotten in die Waschmaschine und ich sofort in die Wanne.
    Stinkbomben habe ich dann nicht mehr geholt.

  3. Wir hatten die beim Velohändler gekauft (Sek. Niederuzwil; Schweiz)! Die flogen in der Schule schon mal an die Wandtafel und wurden dem Lehrer unter ein Stuhlbein gelegt. Irgendwann war es der Schule zuviel …und der Velohändler hatte diese plötzlich nicht mehr im Sortiment.

  4. Als die ca. 1984 rauskamen, gab es die kurze Zeit bei uns im Ort in einem kleinen Plattenladen (Plattenstube).

    Nachdem wochenlang die Schulgebäude und sämtliche Supermärkte von den Kindern dufttechnisch umgestaltet wurden, ist es den Geschäftsinhabern zu viel geworden und der Plattenhändler wurden Prügel angedroht, wenn er weiterhin Stinkbomben verkaufen würde.

    So war das Thema Stinkbomben nur ein sehr kurzer Trend bei uns 😀

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