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Tante Emma Laden

Bis in die 70er Jahre war der Tante-Emma Laden die beliebteste Möglichkeit für uns Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs wie Haushaltswaren, Textilien und Schreibwaren einzukaufen. In einem Tante-Emma-Laden musste die Waren meist auf kleinstem Raum untergebracht werden. Daher gab es nur wenige Regale und Gänge. Vieles Dinge haben wir direkt bei der Kassiererin erfragt, die dann die Waren aus der Theke nahem oder aus dem Lager holte. Bezahlt und abgewogen wurde an einer Kasse (es gab kein Laufband oder Scanner-Kassen). Wenn wir mal das Geld vergessen hatten konnten wir sogar den Rechnungsbetrag anschreiben lassen. Für die Kundenbindung gab es damals Rabattmarken und wir Kinder haben oft ein Lolli, eine Lakritzschnecke oder Gummibärchen als Belohnung bekommen. Meist hatte jeder Tante-Emma-Laden einen ganz besonderen Geruch, der sich aus allen angebotenen Waren zusammenmischte. Das war noch entspanntes einkaufen und Kindheitserinnerung pur!
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7 Kommentare

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  1. @Lukas Brandt
    Tante Emma Läden ,im klassischem Sinne gibt es nicht mehr. Diese sympathischen kleinen Geschäfte wurden seit den 1980er Jahren durch Discounter verdrängt! Problem war , das Discounter die Produkte um ein Vielfaches billiger anbieten konnten! Ich habe bis Ende der achtziger Jahre in einem kleinen Lebensmittelladen noch nebenbei gearbeitet und dabei feststellen können , dass in diesen kleinen Geschäften praktisch nur Menschen eingekauft haben , die Kleinigkeiten vergessen haben , oder spät Feierabend hatten! Dann wurden die Öffnungszeiten der Discounter von 18.00Uhr auf teilweise 22.00Uhr erhöht ! Eine Art Tante Emma Läden findest Du heute in Berlin, dort nennen sich diese Späti . Und im Ruhrpott findest Du dies Kiosk Geschäfte, die ein ähnliches Konzept darstellen!

  2. Liebes tiem von dieser internetseite ich wüsste mal gerne ob es diese tante emma läden heute noch gibt und wenn wo mit freundlichen grüssen Lukas brandt.

  3. Wir hatten unserenTante Emma Laden der nach seinem Namen betitelt wurde. Wir gehen zum Lotze Fritz. Dort bekamen wir kinder alles, auch mein Sunkist, Schleckmuscheln und Sammelbildchen. Das war ab 1966.

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