Wenn auch nicht gerade ein typisches Kinderspiel, war Monopoly doch irgendwie das erste Spiel, in dem wir mit Geld sowie dem Erwerb von Immobilien, Stadtwerken, Bahnhöfen und natürlich den vielen bunten Straßen zu tun hatten. Der Duft der großen, weiten Welt sozusagen. Besonders wichtig war natürlich zu Beginn des Spiels immer, wem die Verantwortung für die Bank zugeteilt wurde. Da kam man sich so richtig wichtig vor, wenn man hinter dem Schalter sitzen durfte. So ein bisschen, als hielte man den weltweiten Finanzmarkt am Laufen und hätte obendrein auch noch die alleinige Entscheidungsmacht, wer wie viel Geld, Straßen und Häuser bekommt und wer nicht. 😉
Also los geht’s über Los, oder wenn man Pech hatte auch direkt ins Gefängnis. In dem Fall galt: „Gehe nicht über Los und ziehe keine 4000 Mark ein.“ Auf diesem Feld wollte nun wirklich keiner landen.
Bildquelle: Brettspiele-Report.de
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